Deutsches Patent- und Markenamt

Fußball und Technik

 

Der Fußballschuh

IV.4.1 Maßnahmen zur Unterstützung der Schusstechnik: Einlagen und Oberflächenstrukturierung

IV.4.1 Spezielle zusätzliche Bestandteile des Schuhs

Seit Beginn der Fußballschuh-Entwicklung wurden immer wieder Maßnahmen vorgeschlagen, um die technischen Fähigkeiten der Spieler, insbesondere deren Ballbehandlung, Schusskraft und Schussgenauigkeit, zu unterstützen. Die erste dieser Maßnahmen stellte die bereits erwähnte Hartlederkappe auf der Fußspitze dar, die schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts verwendet wurde, um einen kräftigeren Schuss zu ermöglichen. Auch in den Patentschriften des 20. Jahrhundert finden sich noch einige Varianten dieser Schusskappen.

Fußballschuh mit ZusatzgewichtLupeAbb. 9: Fußballschuh mit Zusatzgewicht (20) im Vorderschuh zur Stabilisierung des Fußes beim Schuss (nach DE 103 10 526 B4)

Nachdem aber in der Folgezeit beim Spielen dazu übergegangen wurde, den Ball statt mit der Fußspitze mit dem Spann oder mit der Fußinnenseite zu schießen und zu passen, wurden entsprechende Schussverstärker später auch zunehmend im Spannteil angebracht. In einem aktuellen Beispiel sind im Vorderfußbereich der Sohle Zusatzgewichte eingebracht, um den Fuß gegen das beim Schuss auftretende Drehmoment zu stabilisieren. Dadurch lässt sich der Kraftaufwand verringern, der beim Schuss zur Stabilisierung des Bewegungsablaufs benötigt wird (Abbildung 9). Ein ähnlicher Effekt kann durch Einlagen mit anisotropen Biegeeigenschaften erreicht werden, die je nach Drehsinn der Fußbewegung erweichen oder versteifen. Damit werden Schussverstärkung und angenehmes Laufgefühl gleichzeitig gewährleistet.

Neuere Anmeldungen widmen sich u.a. dem Fersenbereich: EP 3123886 A1 beschreibt ein "adaptives ultraleichtes Schuhansatzsteil" und "Fersenstabilisierungselement".

Auch an der Weiterentwicklung der Socken oder Stutzen wird fleißig gearbeitet: DE 102016207387 A1 beschreibt eine spezielle Socke-Schuh-Kombination "zur Optimierung des Kontaktverhaltens". Socken mit erhöhter Griffigkeit verspricht US 2015 0 264 995 A1.

Und damit Spieler, die auf der Ersatzbank warten müssen, keine kalten Füße in ihren dünnen, leichten Fußballschuhen kriegen, wurde ein "Warmhalteüberschuh" erfunden, der sich leicht darüber ziehen lässt (DE 102009033142 A1).

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Patentdokumente zu diesem Abschnitt
PublikationsnummerJahrTitelKurzbeschreibung
DE 102016207387 A1   2017  Socke und Schuh   Erhöht Rutschfestigkeit und reduziert Hautirritationen 
US 2015 0 264 995 A1   2015  Grip-enhancing sportswear and methods of manufacturing the same   Beschichteter Stutzen mit erhöhtem Reibungsfaktor für mehr Ballsicherheit 
EP 3123886 A1   2014  Ultralightweight adaptive heel member  Fersenstabilisierungselement 
DE 102009033142 A1   2009   Überschuh   Zum Warmhalten 
DE 102 50 330 A1   2004   Biegeelement mit drehsinnabhängigem Verhalten   Einlegeteile mit anisotroper Steifigkeit für Schussverstärkung und angenehmes Laufgefühl 
DE 103 10 526 B4   2003   Fußballschuh   Fußballschuh mit einem in die Vordersohle eingearbeiteten Zusatzgewicht zur Stabilisierung des Fußes beim Schuss 
DE-PS 940 962   1954   Schussverstärker für Fußballschuhe   Keilförmige Spannauflage zur Schussverstärkung, die so angebracht wird dass sie ein leichteres Einsteigen in den Schuh ermöglicht 
DE-PS 924 425   1953   Fußballschuh   Fußballschuh mit nach innen gebogener Schuhspitze zur Vergrößerung der Schussweite und zur Erhöhung der Treffsicherheit 
DE-PS 922 572   1952   Fußballschuh   Fußballhalbstiefel mit Ristplatte aus Kork, die als Fußschutz und zur Unterstützung der Schusstechnik dient (vgl. auch Abschnitt 2.2.) 
DE-PS 910 395   1949   Schußverstärker für Fußballschuhe und mit diesem ausgestatteter Fußballschuh   Schussverstärker, der außen auf den Fußspann aufgesetzt wird 
DE-PS 449 911   1926   Fußballstiefel u. dgl.   Schussverstärkende Überzugskappe für Schuhspitze, die zur Verringerung der Verletzungsgefahr und zur Verbesserung der Stabilität aus elastischem Material gefertigt ist 
DE-PS 349 241   1921   Spannhalter für Fußballspieler   Spannhalter für einen festeren Sitz des Schuhs und damit einen härteren Schuss 

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IV.4.2 Oberflächenstrukturierung

Frühes Beispiel zur Oberflächenstrukturierung des Fußballschuhs: zwei Wulste auf dem Spann zur besseren Kontrolle der SchussrichtungLupeAbb. 10a: Frühes Beispiel zur Oberflächenstrukturierung des Fußballschuhs: zwei Wulste auf dem Spann zur besseren Kontrolle der Schussrichtung (nach DE-PS 347117)

Neben derartigen Maßnahmen zur Verstärkung der Schusskraft wurde schon früh erkannt, dass eine geeignete Oberflächenstruktur der Schuhe das Abgleiten der Bälle auf nassen Schuhoberflächen vermindern kann und somit zur besseren Ballsicherheit des Spielers im Umgang mit dem Ball beitragen kann. In einem frühen Beispiel wurden zu diesem Zweck zwei Wülste auf dem Spann angebracht, zwischen denen der Ball eine "Rast" finden sollte (Abbildung 10a).

Schon bald wurde vorgeschlagen, die Schuhoberfläche aufzurauen oder Materialien mit hoher Rauhigkeit, wie zum Beispiel Kreppgummi, zu ihrer Beschichtung zu verwenden, um so die Ballhaftung zu verbessern.

Ein besonders origineller Ansatz beruhte ursprünglich hierbei auf der Verwendung eines natürlichen Materials, der Haut des Knorpelfisches, auf der Außenseite des Schafts (Abbildungen 10b bis 10c). Diese besteht aus zahnartigen Schuppen mit besonderer Härte und nutzt sich daher praktisch nicht ab (DE 1 998 909 U). Auch wenn alternativ in der gleichen Gebrauchsmusterschrift noch die Verwendung von Haifischhaut vorgeschlagen wurde, dürften sich diese

Spätere Variante: flache Streifen (3, 4) mit schuppiger Oberfläche aus Fischhaut oder Kunststoff (aus DE 1 930 092 A1)LupeAbb. 10b: Spätere Variante: flache Streifen (3, 4) mit schuppiger Oberfläche aus Fischhaut oder Kunststoff (aus DE 1 930 092 A1)

Vorschläge nicht für die Massenproduktion geeignet haben. Entsprechend wurde in einer unmittelbar darauf aufbauenden Patentanmeldung auch die alternative Verwendung von synthetischen Ersatzmaterialien aus Kunststoff vorgeschlagen (DE 1 930 092 A1), welche die Eigenschaften von Fischhaut simulieren.

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Prototype eines nach DE 1 930 092 A1 gefertigten OriginalschuhsLupeAbb. 10c: Prototype eines nach DE 1 930 092 A1 gefertigten Originalschuhs

Prototype eines nach DE 1 930 092 A1 gefertigten OriginalschuhsLupeAbb. 10d: Prototype eines nach DE 1 930 092 A1 gefertigten Originalschuhs

 

Auch in diesem Bereich haben hochwertige Kunststoffe einen wesentlichen Beitrag geleistet und die stetige Weiterentwicklung besonderer Schuhoberflächen mit maßgeschneiderten Materialeigenschaften und komplexer Strukturierung ermöglicht, und zwar im Bereich des Spanns, der Schuhspitze, der Außenseiten und der Ferse.

Das dem natürlichen Vorbild nachempfundene strukturelle Konzept schuppenartiger Rippen auf der Schuhoberfläche wurde unter Verwendung künstlicher Materialien mittlerweile optimiert (Abbildung 11).

Schuhoberfläche mit einzelnen, schuppen- und rippenförmigen StrukturelementenLupeAbb. 11a: Schuhoberfläche mit einzelnen, schuppen- und rippenförmigen Strukturelementen (70, 74, 75) nach WO 92 22224 A1

Strukturierte Schuhoberfläche im fertigen Produkt (Copyright: Adidas)LupeAbb. 11b: Strukturierte Schuhoberfläche im fertigen Produkt (Copyright: Adidas)

 

Um die Reibung auf der Oberfläche der Schuhe zu erhöhen, wurden in letzter Zeit u.a. ein Aufsatz (DE 102011055261 A1) oder ein Überschuh (EP 2319341 A1) entwickelt. Auch am Schuhschaft wurde weiter gearbeitet, um "bereichsweise optimierte Zonen" (DE 102011086742 A1, DE 102012207300 A1) zu schaffen.
Vorgeschlagen wurden jüngst auch ein Ballkontrolleeinsatz als "optimierendes Einsteckelement für den Vorderfußbereich" (EP 2374365 A1) sowie neue Wege zur Oberflächenoptimierung (DE 112015000234 T5, EP 3219217 A1).

US 20170071290 A1 des führenden amerikanischen Sportartikelherstellers beschreibt einen Fußballschuh, dessen gestricktes Oberteil mit zusätzlichen Ballkontrollstrukturen versehen ist. DE 102015219636 A1, angemeldet vom größten deutschen Wettbewerber, definiert dagegen ein Herstellungsverfahren zum Beschichten eines Gewebes mit einer dreidimensionalen Form, dessen spezielle funktionale Beschichtung Vorteile für die Ballführung haben soll.

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Patentdokumente zu diesem Abschnitt
PublikationsnummerJahrTitelKurzbeschreibung
DE 102015219636 A1   2017  Herstellungsverfahren zum Beschichten eines Gewebes mit einer dreidimensionalen Form   Vorschläge zur Oberflächenoptimierung für mehr Ballkontrolle 
DE 112015000234 T5   2016  Sportschuh   Vorschläge zur Oberflächenoptimierung für mehr Ballkontrolle 
US 2017 0071290 A1   2013  Article of footwear with knitted component having plurality of graduated projections   Schuh mit gestrickten Ballkontrollelementen 
DE 102012207300 A1   2013  Verfahren zur Herstellung eines Schafts für einen Schuh  Schuh mit bereichsweise optimierten Zonen zur Ballkontrolle 
DE 102011086742 A1  2013  Schuh  Schuh mit bereichsweise optimierten Zonen zur Ballkontrolle 
DE 102011055261 A1  2013  Aufsatz für einen Schuh mit reibungserhöhender Oberfläche  siehe Titel 
EP 2319341 A1  2010  Surchaussure pour jeu de balle au pied  Überschuh zur Erhöhung der Reibungskraft 
EP 2374365 A1  2008  Ball control insert  Einsteckelement zur besseren Ballkontrolle 
EP 3219217 A1  2007  Article of footwear with gripping system  Vorschläge zur Oberflächenoptimierung für mehr Ballkontrolle 
US 6 523 282 B1   2003   Article of Footwear for Gripping and Kicking the Ball   Weiterentwicklung einer strukturierten Schuhoberfläche mit finnen- und dornenförmigen Elementen 
WO 92 22224 A1   1991   Football Boot   Fußballschuh, dessen Oberfläche zur verbesserten Ballhaftung mit einzelnen, schuppen- und rippenförmigen Strukturelementen versehen ist 
DE 28 12 760 A1   1978   Sportschuh, insbesondere Fußballschuh   Die Oberflächenstrukturierung des Schuhs wird durch eine in das Oberteil eingearbeitete Schicht mit netzförmigem Raster erzeugt, die sich durch die dünne Außenhaut des Schuhs reliefartig abzeichnet 
DE-OS 1 930 092   1969   Sportschuh mit besonders griffiger Schaftaußenseite, insbesondere Fußballschuh   Griffige Kunststoffbeschichtung, die eine schuppenförmige Fischhautstruktur nachahmt 
DE-GM 1 998 909   1968   Fußballschuh   Beschichtung der Schuhoberfläche mit der Haut des Knorpelfisches, durch dessen Schuppenstruktur eine besonders gute Ballhaftung erreicht wird 
DE-GM 1 899 722   1964   Fußballschuh   Besondere Form der notwendigen Schuhhinterkappe des Schuhs zur Verbesserung des Ballgefühls  
DE-OS 1 149 273   1961   Fußballstiefel mit griffiger Schaftoberfläche   Oberflächenverzierung des Schuhschafts mit gelochtem Überzug, dessen Löcher mit Kunststoff ausgefüllt sind 
DE-GM 1 805 045   1959   Fußballstiefel   Oberflächenstrukturierung mittels auf den Schuhspann und die Schuhspitze aufgeklebter, aufgerauter Gummibeläge 
DE-GM 1 791 938   1959   Fußballschuh   Aufrauen der Lederoberfläche des Schuhs zur besseren Ballhaftung 
DE-PS 822 799   1950   Fußballstiefel   Zur Verbesserung der Ballhaftung wird das vordere Oberteil des Schuhs aus einem Werkstoff mit einem im Vergleich zu Leder hohem Reibungswert gefertigt, z.B. aus Kreppgummi 
DE-PS 347 117   1921   Fußballstiefel   Zur Verbesserung der Treffsicherheit beim Schuss sind auf den Schuhspann zwei Wulste aufgebracht 

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IV.4.3 Die Schnürung

Zur Unterstützung des Fußes beim Schuss wurden bereits in den 1920er Jahren Spannhalter vorgeschlagen, z.B. in den Fußballstiefel eingearbeitete Gurte. Auch in der Folgezeit dienten die Verbesserungen der Schnürung zunächst vornehmlich den Zwecken einer Verbesserung des Halts des Fußes (u.a. durch Schnürung im Fersenbereich), für einen bequemeren Einstiegs in den Schuh oder zur Realisierung einer besonderen Passform, z.B. für verletzte, bandagierte Knöchel.

LupeSchuhoberteil für einen Schuh (DE 102016215263 A1)

Das Konzept der Spannschnürung findet dabei - entsprechend weiterentwickelt - auch in modernen Fußballschuhen Anwendung (EP 0 877 566), um eine feste und angenehme Passform des Schuhs zu gewährleisten und somit auch der Ermüdung des Bewegungsapparates vorzubeugen.

Im Zuge der Optimierung der Schuhoberfläche für eine verbesserte Ballhaftung ist das wesentliche Ziel der meisten heutigen Entwicklungen, die Schuhoberfläche möglichst flach gegen den Fuß zu binden und dabei den störenden Einfluss der Schnürsenkel auf den Ballkontakt möglichst zu unterbinden. Dies wird entweder durch seitliche Schnürung oder durch spezielle Abdeckungen der Schnürungen, wie Laschen oder auch konkave Abdeckhauben, erreicht.

Immer wieder gab es zuletzt Ideen, die traditionelle Schnürung zu ergänzen oder zu ersetzen, etwa durch ein Spannband zum Aufbringen auf einem geschlossenen Sportschuh, das eine verbesserte Anpassung des Sportschuhs an den Fuß des Trägers ermöglichen und die Ballkontrolle erhöhen soll (DE 202014004188 U1).
DE 102016215263 A1 verzichtet ganz auf eine Schnürung und beschreibt ein Schuhoberteil aus geflochtenen Materialien "zur selektiven Elastizitätsanpassung".

LupeDE 102018214918 B4: Keine Schnürsenkel mehr!

Ebenfalls ganz ohne Schnürsenkel kommt das "Fußballschuhoberteil", DE 102018214918 B4, eines deutschen Traditionsherstellers aus. Es besteht aus einer Vielzahl von verbundenen elastischen Bändern.

Vor allem der gesteigerten Reibung mit einem Ball und einer verbesserten Ballkontrolle, insbesondere bei nassen Bedingungen, soll das mehrlagige Oberteil laut DE 102019219742 B4 dienen. Erzielt werden soll das durch ein komplexes System kleiner Vorsprünge und Schnitte in der Oberfläche, die sich ausdehnen können.

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Patentdokumente zu diesem Abschnitt
PublikationsnummerJahrTitelKurzbeschreibung
DE 102019219742 B4   2019   Mehrlagiges Oberteil für einen Schuh   Für gesteigerte Reibung und verbesserte Ballkontrolle 
DE 102018214918 B4   2018   Schuhoberteil   Fußballschuhoberteil aus verbundenen, elastischen Bändern 
DE 102016215263 A1  2018  Schuhoberteil für einen Schuh  Flexibler Schuh ohne Schnürung 
DE 202014004188 U1  2015  Spannband zum Aufbringen auf einen Schuh mit einem hierauf aufgebrachten Spannband  Dient der Verbesserung der Ballkontrolle 
WO 2007 020483 A1   2007   Lacing for Sport Shoes and a Sport Shoe with such a Lacing   Fußballschuh mit seitlichen v-förmigen Schnürschlitzen zur Vergrößerung der Einstiegsöffnung 
US 2006 0218821 A1   2006   Footwear   Footwear for Gripping and Kicking a Ball 
WO 99 26503 A1   1998   Sporting Footwear   Konkaver Spannaufsatz zur Abdeckung der Schnürung für eine Verbesserung der Ballbehandlung 
EP 0 877 566 B1   1997   Sportschuh, insbesondere Fußballschuh   Aus mehreren Zugbändern bestehende "Spannschnürung" zur Versteifung und verbessertem Sitz des Schuhs 
DE-GM 92 14 715   1992   Schuh mit Zentralverschluß   Fußballschuh mit Ferseneinstieg der eine schnürungsfreie Gestaltung des Schuhspanns ermöglicht (entspricht dem europäischen Patent EP 0 666 718 B1) 
DE-OS 2 208 110   1972   Sporthalbschuh, insbesondere Fußballhalbschuh   Fußballschuh mit seitlichem Verschlussriemen zur Anpassung der Schaftweite, z.B. an den größeren Umfang bandagierter Knöchel 
CH-PS 532 374   1970   Fussballschuh   Fußballschuh mit seitlicher Schnürung (vgl. auch DD 89 796) 
DE-OS 1 947 823   1969   Schuhwerk, insbesondere Fußballschuh oder Fußballstiefel   Für eine verbesserte Ballkontrolle wird die Schnürung mit einer Lederzunge überdeckt 
DE-GM 1 849 642   1962   Sportschuh, insbesondere Fußballschuh   Fußballschuh mit Litzen zur Führung des Schnürsenkels um den Knöchelschaft  
DE-PS 930 859   1952   Fußballschuh   Fußballschuh mit zusätzlichen Riemen am Mittelfuß zum festeren Schnüren des Schuhs  
DE-PS 349 241   1921   Spannhalter für Fußballspieler   Spannhalter für einen festeren Sitz des Schuhs und damit einen härteren Schuss 

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